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FMC sichert sich 100 Millionen Euro in Series-C-Finanzierungsrunde

Skycore Semiconductors sichert sich 5 Mio. € zur Förderung der nächsten Generation von KI-Rechenzentren


Stellen Sie sich vor, Sie investieren in zehn vielversprechende Start-ups. Neun davon entwickeln sich mäßig oder scheitern komplett – doch das zehnte wird zum nächsten Spotify oder Klarna. Diese eine Erfolgsgeschichte macht nicht nur die Verluste wett, sondern vervielfacht Ihr eingesetztes Kapital. Genau das beschreibt das Power-Law-Prinzip im Venture Capital: Die extremste Form der Ungleichverteilung, die gleichzeitig die größten Chancen birgt.




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Die Ferroelectric Memory Company (FMC) aus Dresden hat in einer Series-C-Finanzierungsrunde insgesamt 100 Millionen Euro eingeworben, um Produktentwicklung und Marktexpansion voranzutreiben.

Skycore Semiconductors, ein dänisches Startup aus Kopenhagen, hat eine Seed-Finanzierung in Höhe von 5 Mio. € abgeschlossen, um die Entwicklung energieeffizienter Power-Integrated-Circuit-Technologien für KI-Rechenzentren voranzutreiben.

Das belgische Softwareunternehmen Azumuta hat erfolgreich eine Serie-A-Finanzierungsrunde in Höhe von 8 Mio. € abgeschlossen, um die Entwicklung von KI-gestützten digitalen Arbeitsanweisungen, Qualitätskontrollen und Schulungslösungen für die Fertigungsindustrie zu beschleunigen.